Wir schreiben das Jahr 1975 – im damals noch verträumten Großarltal wird der Grundstein für ein echtes Traditionshaus gelegt. Vieles hat sich seitdem geändert, vieles aber auch nicht. Und wir finden, das ist auch gut so.

Es war Ambros Hettegger senior, der 1977 nach zwei Jahren Bauzeit das familiengeführte Hotel Tauernhof eröffnete. Mit 3 Sternen, 29 Zimmern und der vollen Unterstützung seiner Familie. Das Großarl von damals war noch ein recht verträumter Ort, um es charmant zu formulieren. Doch das sollte sich rasch ändern. Der Wintersport in Österreich wurde immer beliebter, die Skigebiete besser erschlossen und auch im Sommer strömten mehr und mehr Gäste in die schönen Salzburger Berge. Mit der Beliebtheit ist auch der Tauernhof gewachsen. Laufende Erweiterungen und Ausbauten haben das Hotel in Großarl und sein Angebot noch größer und besser werden lassen. Und heute? Heute führt nach über 40 Jahren Familiengeschichte bereits die dritte Generation Hettegger das neue Hotel Tauernhof. Immer noch mit genau der gleichen Leidenschaft und dem Herzblut von damals. Und so soll es auch bleiben.

Hotel mit Tradition

Ein Original seit 1977

Unsere Geschichte ist für uns mehr als reine Vergangenheit – sie ist das, worauf wir aufbauen. Sie definiert unsere Werte und unser tägliches Handeln auch heute noch. Oder ganz kurz: Wir erinnern uns gerne daran, wo wir herkommen – denn das bestimmt auch, wo wir hingehen.

1977 – wie alles begonnen hat

Nach zwei Jahren Bauzeit öffnet der Tauernhof im Dezember 1977 zum ersten Mal seine Türen. Ambros Hettegger senior und seine Frau Franziska eröffnen den 3-Sterne-Betrieb mit seinen 29 Zimmern. Sohn Ambros Hettegger junior beendet gerade seine Ausbildung an der Hotelfachschule in Bad Hofgastein und steigt schon mit zarten 17 Jahren in die Betriebsleitung ein.

1980er Jahre – Wachstum überall

Großarl erfreut sich im Winter wie im Sommer immer größerer Beliebtheit. Für den Tauernhof heißt das: Es wird eng. Da hilft nur ein Zubau. Südlich des Haupthauses entstehen 20 neue Zimmer, ein Hotelspeisesaal und ein Hallenbad mit Whirlpool – damals ein echtes Highlight. Mit all den Neuerungen erhält der Tauernhof seinen 4. Stern.

1990er Jahre – aus Alt mach Neu

1993 folgt die nächste große Erweiterung des Hotels. Diesmal wird nördlich des Betriebes zugebaut. 14 neue Zimmer und Suiten, im Erdgeschoß die Rezeption und die Empfangshalle mit Kaminbar. Auch die bestehenden Räumlichkeiten brauchen eine erste Frischzellenkur. Viele Zimmer, der Speisesaal, die Saunalandschaft, die Gaststube und das Café erstrahlen in neuem Glanz.

2000er Jahre – aufstocken und verbessern

Im nächsten Jahrzehnt erfährt der Tauernhof noch einen Wachstumsschub. Der Nord- und der Südtrakt werden aufgestockt und es entstehen neue Zimmer und Suiten. Außerdem werden das Hallenbad und der Wellnessbereich stark vergrößert. Panoramascheiben ziehen ein, 600 m2 Wellnessbereich mit 6 Saunen und eine eigene Kosmetikabteilung erfreuen nun die Gäste. Und die Kleinsten unter ihnen toben ab jetzt in einem doppelstöckigen Spielzimmer drinnen und auf dem Erlebnisspielplatz draußen.

2010er Jahre – Qualität auf ganzer Linie

Nach über 30 Jahren Hotelgeschichte ist es vor allem in den Zimmern Zeit für Neues. Viele werden auf den neuesten Stand gebracht. Modernes, alpines Flair zieht ein und bringt Regenduschen, W-LAN und familienfreundlichere Raumaufteilungen mit sich. Ein Mammutprojekt nebenbei: Die Hauptwasserleitung aus dem Jahr 1977 muss erneuert werden. Das mag nun vielleicht wenig spektakulär klingen, aber wir sagen nur so viel: Gut, dass es vorbei ist.

2020er Jahre – Stillstand und Senkrechtstart

Ein Jahr wie 2020 hat es in der Geschichte des Tauernhofs noch nicht gegeben. Es begann mit einer tollen Wintersaison – doch die hatte im März mit dem Beginn der Corona-Pandemie ein jähes Ende. Was folgte, war wohl das seltsamste Jahr unserer Zeit. Ein Lockdown nach dem anderen und der Tauernhof musste geschlossen bleiben. Doch klug ist, wer diese Zeiten nutzt. Wir haben es getan und das Hotel für unsere Gäste noch besser und schöner gemacht. Mit 2021 sind die Optimierungen durch den Umbau mit einer neuen Rezeption, einem neuen Wellnessbereich, dem Restaurant Schatzarei und der Neugestaltung der Außenbereiche abgeschlossen – und wir absolut bereit für den Neustart.

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